Wie lassen sich übermäßige Anstrengung und muskuläre Anspannung beim Saxophon spielen vermeiden?

Wie kann ich mein volles Klangpotential entfalten und die instrumentalspezifischen Bewewegungsabläufe optimieren und ökonomisien?

Gerade im Anfangsstadium strengen sich Schüler oftmals sehr an - ohne sich dessen bewusst zu sein- um dem Saxophon Töne und einfache Melodien zu entlocken, da die Griffe und das gesamte Instrument noch unvertraut und ungewohnt sind.. Leider untergräbt jede übermäßige muskuläre Anspannung  die Atemprozesse und bewirkt einen engen, harten und geporessten Klang. Deshalb ist es sehr sinnvoll und hilfreich von Anfang an ohne übermäßige Anstrengung zu arbeiten. Durch meine intensive Beschäftigung mit der Alexander-Technik habe ich einen sehr geschulten Blick für ungünstige Bewegungsabläufe und kann ungünstige Spannungsmuster aufdecken, sie gezielt  lösen und ihnen vorbeugen.